[Rezension] Die Erbin - von Simona Ahrenstedt
Natalia de la Grip ist die Tochter einer schwedischen Adelsfamilie. David Hammar hat eine persönliche Rechnung offen mit den de la Grips und rächt sich, indem er das Familienunternehmen ruiniert. Leider hat David zuvor Natalia kennengelernt und die beiden kamen sich näher als erlaubt. Eine Begegnung, aus der eine Beziehung entsteht, die dem Untergang geweiht ist. Als alles endet, ist es bereits zu spät.
Meine Meinung:
Mein Highlight:
Das war für mich diesmal die Reise in ein fremdes Land. Schweden scheint oft der Schweiz so ähnlich und dennoch konnte ich immer mal wieder kulturelle Unterschiede feststellen, die das Ganze für mich total spannend gemacht haben. Nach dieser Lektüre kann ich mir total gut vorstellen, Schweden einmal zu bereisen und ein solcher Sommer wie im Buch zu erleben. Nur halt ohne Drama.
Meine Empfehlung:
Ich kann mir gut vorstellen, dass das Buch noch spannender ist für Leute, die selber mit Finanzen arbeiten. Ansonsten ist es ein Buch für Frauen, die spannende Gegenwartsliteratur schätzen und dabei gleichzeitig gerne noch fremde Länder kennenlernen.
Das Cover:
Eindeutig: An diesem Umschlag könnte ich nicht vorbeigehen und das Buch würde wohl auch in meinem Regal bleiben, wenn die Story nicht so fesselnd wäre. Die abgebildete Frau und die Schrift und die passenden Farben, das hat mir einfach auf den ersten Blick schon gefallen.
Die Autorin:
Simona Ahrenstedt hat sich gefreut, nach historischen Romanen auch mal einen Gegenwartsroman zu schreiben. Danach war die Recherchearbeit tatsächlich grösser und aufwändiger als für die anderen Romane. Sie ist selber Schwedin und kannte deswegen die Schauplätze sehr gut.
Link:
Danke an Vorablesen für das Rezensionsexemplar.
Hier kommt ihr zum Egmont Lyx Verlag, der das Buch herausgegeben hat.
Das Buch bestellen könnt ihr hier.
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