[Rezension] Sei mein Stern – von Amanda Frost
Inhalt:
Simon ist ein Nerd, wie er im Buche steht, mal abgesehen davon, dass er Ausserirdischer ist. Mit seiner Intelligenz langweilt er sich auf der Erde, wo er wie sein Bruder vor ihm (bekannt aus dem Vorgänger "Gib mir meinen Stern zurück") auf der Suche nach einer Frau ist. Agentin Jana wird auf ihn aufmerksam, weil er sich in die wichtigsten Server der Welt eingehackt hat und so beginnt eine knisternde Verfolgungsjagd, bei der zwischen den beiden die Funken sprühen.
Meine Meinung:
Mindestens so gut wie der Vorgängerband. Dieses Buch habe ich sehnsüchtig erwartet und war glücklich, es endlich in der Hand zu halten. Es macht Spass zu lesen, ist locker und gleichzeitig sehr amüsant. Ich mag den Schreibstil und die fesselnde Art der Gags, von denen es nicht zu wenig im Buch hat.
Empfehlung:
An alle, die den Vorgängerband gemocht haben und an alle Frauen, die schon lange vom perfekten, ausserirdisch schönen Traumtypen träumen.
Highlight:
Dass noch mehr Handlung auf Siria, dem Heimatplanet des Protagonisten stattfindet. Den Planet kennenzulernen war schon lange mein Wunsch und nun gab es viele Szenen dort. Super!
Die Autorin:
Amanda Frosts zweiter Band ist fast noch erfolgreicher als das Erstlingswerk und sie hat ihn wieder selbst verlegt.
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