[Rezension] Selection - von Kiera Cass
America Singer hat die Nachricht erhalten, dass der Prinz von Illéa, Maxon Schreave, mit der Selection beginnt, ein Wettbewerb um die Hand des Prinzen und die Krone. America hat kein Interesse, daran teilzunehmen, da sie bereits mit Aspen eine geheime Liebesbeziehung führt. Nach einem Streit zwischen den beiden und dem Druck ihrer Familie schreibt sie sich doch ein und wird prompt neben 34 anderen Mädchen auserwählt, um das Herz des Prinzen für sich zu gewinnen. Im Palast macht sich America schnell Freunde, aber auch Feinde. Ihre einzigartige Persönlichkeit wird von Prinz Maxon entdeckt, aber sie macht deutlich, dass sie kein Interesse an ihm hat. Im Verlauf kommen sie sich näher und werden Freunde und obwohl sie Aspen noch immer liebt, merkt sie, dass der Prinz ganz anders ist, als sie ihn sich vorgestellt hat, und verliebt sich langsam in ihn. Während Rebellengruppen, deren Ziel America unbekannt ist, den Palast attackieren, scheiden auch immer mehr Mädchen aus dem Wettbewerb aus. Aspen wird ein neuer Wachposten im Palast und so treffen er und America wieder aufeinander. Sie ist verwirrt über ihre Gefühle und die Tatsache, dass sie mit ihrer Liebschaft zu Aspen gegen die Regeln verstößt, was sogar mit dem Tode bestraft werden kann, macht es nicht einfach für sie. Nach einem weiteren Rebellenangriff beschließt Maxon, die übrigen Mädchen auf sechs zu reduzieren, die damit die Elite bilden und somit in die nächste Runde des Wettbewerbs aufgenommen sind. America ist unter diesen sechs und sie sagt Aspen, dass sie ihre romantische Beziehung einstellen müssen. Aspen jedoch macht klar, dass er nicht aufgeben wird.
Meine Meinung:
Die Charaktere im Buch habe ich mehrheitlich gemocht, sie sind ein bisschen oberflächlich aber dennoch jeder individuell mit guten und schlechten Seiten. Ich finde, dass der Name America so ganz und gar nicht passt, weder ins Ambiente, noch zur Protagonistin, aber da kann ich darüber hinwegsehen.
Schade finde ich, dass Aspen soviel Macht über America hat, denn ich finde ihn leider nicht mega sympathisch. Ich oute mich also als Team Maxon.
Die anderen Mädchen finde ich mehrheitlich faszinierend und hoffe, dass auch im zweiten Buch genug auf sie eingegangen wird. So oder so würde ich das Buch wärmstens weiterempfehlen. Es hat einen Touch von Tribute von Panem aber ist um ein X-faches romantischer. Genau das was ich gebraucht habe! Definitiv!
Meine Empfehlung:
Highlight:
Die Autorin:
Links:
Hier kommt ihr zu den Fischerverlagen, die das Buch herausgegeben haben.
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4 Kommentare:
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