Ein buchiger Adventskalender wartet auf euch!

09:48 Unknown 11 Kommentare


Ich freue mich, euch nun den ausgewählten Gewinnerbanner von meinem diesjährigen Adventskalender zu präsentieren. Gestaltet hat ihn Tenzi von Realitätswunder und ich danke ihr an dieser Stelle herzlich dafür. Sie hatte bei der Abstimmung die Nase vorn und ich freue mich sehr, euch dieses, zu meinem Header passende Banner zu präsentieren.

Hier seht ihr in einer Liste, welche Bloggerinnen und Blogger an welchem Tag an der Reihe sind, damit ihr euch dies schon einmal vormerken könnt. Natürlich verrate ich euch nicht, was sich hinter den einzelnen Türchen verbirgt.

Ausserdem kann ich jetzt schon sagen, dass am 6.12. ein Gewinnspiel auf euch wartet und am 25.12. gerade noch einmal. Am 25.12. wartet das ‚Gewinne dein Lieblingsbuch‘ Gewinnspiel, bei dem ihr euer Buch selber wählen könnt, das jedoch nur stattfindet, wenn genügend Kommentare zusammenkommen. Dieses Mal sind 50 Kommentare gefragt und dafür sind 3 Wunschbücher zu gewinnen. Wer nicht mehr weiss, wie das Gewinnspiel funktioniert hat, kann gerne hier nachlesen:

Ich freue mich über zahlreiche Teilnahmen und Kommentare zu den einzelnen Fensterchen und danke schon im Voraus für eure Beteiligung.

Mein Blog wird sich im Jahr 2016 stark verändern und dies vor allem mit dem Ziel, professioneller und noch attraktiver für euch zu werden. Dazu werde ich bald einen separaten Beitrag veröffentlichen und euch ein wenig mehr verraten.

Doch nun zuerst zu meiner Adventskalender-Liste:
  1. http://luiline.blogspot.de
  2. http://nine-im-wahn.blogspot.ch 
  3. http://bibliothekvonimre.blogspot.ch/ 
  4. www.druckbuchstaben.blogspot.de 
  5. www.etwasanderebuecherwelt.blogspot.de
  6. http://katja-welt-book.blogspot.ch 
  7. tausend-leben.blogspot.de 
  8. http://misshappyreading.blogspot.ch 
  9. http://girlbehindbooks.blogspot.ch/ 
  10. http://josistorys.blogspot.ch/ 
  11. http://www.kathleens-buecherwelt.de/ 
  12. http://buch-junkie.blogspot.ch/ 
  13. https://moorlicht.wordpress.com/
  14. http://www.die-rezensentin.de/
  15. http://friedhofsfluestern.blogspot.ch/
  16. http://loraliest.blogspot.de/
  17. http://lus-buchgefluester.blogspot.de/
  18. www.booknerds.de
  19. http://abookshelffullofsunshine.blogspot.ch 
  20. http://the-bookthief.blogspot.ch 
  21. http://buecherjunky.de
  22. http://traeumenvonbuechern.blogspot.ch 
  23. http://ninis-kleine-fluchten.blogspot.ch 
  24. http://tintenhexe.blogspot.com
Ich freue mich wie verrückt! Und ihr?

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Was tun Buchblogger, wenn sie nicht lesen?

12:45 Unknown 5 Kommentare




Ihr kennt das, manchmal habt ihr keine Lust zum Lesen, gerade ein Buch beendet oder gerade keine Rezension, die ihr noch schreiben könntet. Doch schliesslich dreht sich in unserem Leben viel um den Buchblog und so ist dann nicht Feierabend. Hier erzähle ich euch von einigen Aktivitäten, die ich rund um den Buchblog habe und die euch vielleicht inspirieren, wenn Langeweile aufkommt und ihr nicht wisst, was ihr noch für euren Blog tun könnt.

Design – Es gibt nichts Schlimmeres als ein Blog, der sein Design alle drei Wochen wechselt. Der Wiedererkennungswert bleibt völlig auf der Strecke. Also liebe noch so kreative Bloggerinnen und Blogger, tut das nicht. Ein neuer Header alle sechs Monate tut das völlig. Doch ein unübersichtliches Design oder unaufgeräumter Blog, das macht auch keinen Sinn. Also ordnet ihn von Zeit zu Zeit, überlegt ob ihr alle Widgets noch braucht, ob ihr Social-Media-Technisch gut verlinkt seid und so weiter. Ihr könnt auch hin und wieder was Neues einbauen, ein neues Profilbild, einen neuen Posttitel, ein neuer Font. Aber denkt immer daran: Weniger ist manchmal mehr.

Social Media – Jede Gruppe und jede Pinnwand mit den eigenen Posts vollspammen, das bringt nur kurzfristig Traffic. Wer sich jedoch in diversen Gruppen an Diskussionen beteiligt, wird bekannter und somit auch der eigenen Blog öfters besucht. Ausserdem ist das eine spannende Methode, über andere Buchblogger und ihre Spezialitäten mehr zu erfahren. Nicht selten stolpere ich dabei über Neuerscheinungen oder Aktionen, die ich sonst verpasst hätte. Dabei möchte ich Instagram extra erwähnen: Schnell ist ein Foto mit dem Handy geschossen und geteilt und ebenso schnell sind ein paar Herzen verteilt und schon habt ihr wieder etwas für eure Bekanntheit getan.

Buchhandlungen – ich denke dass es unglaublich wichtig ist, dass Buchblogger sich regelmässig aus dem eigenen Kämmerchen wagen und in der Buchhandlung umsehen. Mehr als einen Stammladen zu haben, ist sogar sehr sinnvoll. Man kommt mit den Leuten ins Gespräch und entdeckt neue Bücher, die man entweder zur Wunschliste hinzufügen kann oder sogar ins Bücherregal stellen. Ich denke nicht, dass es einen Ort gibt, um mehr über Bücher zu erfahren, als in der Buchhandlung. Ausserdem kann das Feeling dort auch anregen, um wieder Lust zu kriegen zum Lesen oder Stoff für neue Rezensionen und andere buchige Beiträge zu sammeln. Dieselben Tipps gelten meiner Meinung nach auch für Bibliotheken: Vielleicht mal einen Blick in die Klassik-Abteilung werfen oder Erinnerungen bei den Jugendbüchern auffrischen?

Verlagsprogramme – Das ist wie die Buchhandlung der Zukunft: Stöbert durch Verlagsprogramme und informiert euch, was in den nächsten Monaten auf den Markt kommt. Vielleicht die Fortsetzung eines Buches, das ihr schon gelesen habt oder einfach sonst etwas Spannendes. Manchmal reicht es auch, sich vom Cover inspirieren zu lassen. Verlagsprogramm-Posts sind übrigens etwas, was ich selber sehr gerne lese, auch wenn es meinem Geldbeutel selten gut tut!

Autoren – inzwischen tummeln sich viele Autoren auch auf Facebook oder haben eigene Webseiten. Diese helfen, mehr über den Schriftsteller zu erfahren und solche ein bisschen durchzuschauen schadet nie. Wer weiss – vielleicht ergibt sich ein Interview oder beim nächsten Mal, wenn man ein Buch liest, kann man in der Rezension einige Hintergrundinfos preisgeben? Mich beeindruckt es immer, wenn ich über Autoren recherchiere und dann Parallelen zu ihren Leben in ihren Werken entdecke.

Buchblogs lesen – Kein Witz! Das mag zwar eure Konkurrenz sein, aber es lässt sich auch richtig viel lernen und wer weiss – die Inspiration folgt vielleicht auf dem Fusse. Deswegen schadet es nicht, einige Blogs zu abonnieren und regelmässig zu checken. Ich habe meine Lieblingsblogs sogar verlinkt, sodass auf meiner Startseite zu sehen ist, wenn es neue Beiträge gibt. Schadet übrigens nicht – meiner Meinung nach.

Im Übrigen tut es auch gut, sich mal mit etwas ganz anderem zu befassen, als Büchern und dem Bloggen. Ein Spaziergang vielleicht? 
Was macht ihr so, wenn ihr gerade nicht spezifisch lest oder bloggt? Ich bin gespannt auf eure Anregungen und Tipps! Wenn euch diese Serie übers Bloggen gefällt, setze ich sie gerne fort.

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Ein kleiner Fragebogen für Buchblogger

15:52 Unknown 2 Kommentare

Hallo meine Lieben

Ich habe heute beim Surfen einen tollen Fragebogen für Buchblogger entdeckt und die Fragen sogleich beantwortet. Vielleicht habt ihr auch Lust, darauf zu antworten? Hier habe ich die Fragen übrigens geklaut! Herzlichen Dank für die Inspiration!

Das Lieblingsbuch meiner Mutter:
Das ist wirklich schwierig zu beantworten. Alles in allem haben wir einen Ähnlichen Lesegeschmack.  Ich denke aber dass die Highlander-Saga von Diana Gabaldon ihre liebsten Bücher sind.

Das Lieblingsbuch meines Vaters:
Ist noch schwieriger, aber ich würde hier auf den Herrn der Ringe und den Hobbit tippen. Er besitzt einen wunderschönen Schuber mit Hardcover-Büchern, den ich selber zwei Mal verschlungen habe.

Ich führe einen typischen Buchblog, weil…
Es das ist, worin ich richtig gut bin und weil es sich gut mit meinem zweiten Hobby, dem Lesen vereinbaren lässt. Ich kann dafür auch programmieren, fotografieren, gestalten, schreiben und so weiter und somit einfach alles tun, was ich gerne mag.

Ich bin anders als die Blogs, die ich gern lese, weil…
Ich ich bin. Im Grossen und Ganzen mag ich aber Blogs, die meinem Ähnlich sind, ohne dass da eine Kopie vorhanden ist. Ich mache selten an Aktionen mit, das ist vielleicht der Unterschied.

Am Bloggen überrascht mich / beim Bloggen habe ich gelernt, dass…
Es zusammen einfach besser geht. Es überrascht mich, dass die Leute lesen wollen, was ich schreibe. Das finde ich jeden Tag aufs Neue toll. Gelernt habe ich, dass Geduld wichtig ist und dass man immer dranbleibt.

Helfen Amazon-Rezensionen? Wobei? Wie?
Ich lese sie manchmal, bevor ich etwas kaufe, aber auch bevor ich selber rezensiere, um die Meinung der Allgemeinheit zu kennen und mich zu entscheiden. Sie helfen definitiv, auch wenn ich selber manchmal vergesse, dort jede Rezension einzustellen.

Hilft Literaturkritik in Zeitungen und Magazinen? Wobei? Wie?
Ich denke, dass hier Leute, die mit Zeitungen usw. aufgewachsen sind, mehr nachlesen. Ich kann mich nicht erinnern, je eine Buchbesprechung oder so gelesen zu haben, also hilft es mir weniger. Ich finde Ausschnitte aus Rezensionen in Katalogen wie z.B. Weltbild immer sehr cool!

Helfen Blogs? Wobei? Wie? Wem?
Mir helfen sie, die Wunschliste zu verlängern und neue Bücher kennenzulernen. Sie können ein ganz anderes Publikum erreichen, als das bei anderen Medien der Fall ist, weswegen sie sehr wertvoll sein können.

Wahr oder falsch: “Ich blogge vor allem, weil ich mich über Bücher austauschen will und im persönlichen Umfeld nicht genug Menschen habe, mit denen ich das könnte.”
Der erste Teil stimmt. Ich tausche mich gerne über Bücher aus. Der zweite Teil stimmt nicht. Meine Mama, mein Schatz, meine Schwester und meine Schwägerin sind alle Bücherfreaks, mit denen ich mich sehr gerne austausche.

Mein persönlicher Geschmack und meine Prinzipien beim Lesen und Bewerten
Mein Geschmack: historische Romane, Fantasy, Dystopien, Romanzen, Chicklit. Meine Prinzipien: Ich lese keine eBooks mit Ausnahme von einem oder zwei pro Jahr. Ich bewerte objektiv wann immer möglich und versuche auch bei schlechten Rezensionen noch etwas Gutes zu finden.

Wer liest mich? Habe ich eine Zielgruppe?
Deutschsprachige Büchersuchtis. Ich bin mir unsicher über die genauere Zielgruppe aber das ist etwas was definitiv noch geklärt wird.

Habe ich Vorbilder?
Ja, allerdings nicht im blogtechnischen Sinne. Privat habe ich einige Vorbilder, das hat glaub jeder.

Welche Ratschläge würde ich meinem früheren Lese-Ich geben? Kann man lernen, Bücher besser auszusuchen, zu entdecken und zu genießen? Wie?
Eigentlich nur durch Erfahrung, weshalb mein früheres Ich ganz okay war, denn erst dadurch bin ich zu meinem heutigen Ich geworden. Ich kenne mich nun besser und verlasse mich mehr auf mich bei der Suche nach Büchern. Geniessen kann man sie besser, wenn man sich dafür Zeit und Ruhe gönnt und sich nicht unter Zeitdruck stellt.

“Verlage brauchen mich für PR. Sie brauchen mich mehr, als ich sie brauche” …oder “Toll! Autoren und Presseabteilungen suchen Kontakt und bieten mir Bücher an. Was für ein Glück!” Was überwiegt?
Nichts überwiegt. Beides ist wichtig. Ich freue mich über jedes Buch und will mein Bestes geben beim Lesen und Rezensieren. Ich freue mich wenn ich dadurch Verlagen und Autoren behilflich sein kann, also denke ich, dass hier das Gleichgewicht stimmen sollte.

Was soll sich tun in meinem Blog und in meinem Leser-/Schreiber-Leben in den nächsten fünf Jahren:
Tatsächlich beschäftige ich mich gerade sehr, sehr stark mit dieser Frage und werde diese auch bald näher beantworten. Ein neues Design und professionelleres Auftreten ist Punkt eins. Das Schreiben eines eigenen Buches dann Punkt zwei. Ihr dürft gespannt sein.

Ihr dürft diesen Fragebogen gerne ebenfalls kopieren und eure Links hier posten. Ich freue mich auf eure Antworten!

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[Rezension] eversea - von Natasha Boyd

08:18 Unknown 1 Kommentare


Inhalt:
Keri Ann kellnert in ihrer Heimatstadt, während sie darauf wartet, dass ihr Bruder sein Studium beendet, damit sie endlich losziehen und die Welt entdecken kann. Währenddessen versucht sie, ihr Haus instand zu halten, und die Neugierde der schrulligen Bewohner zu befriedigen.
Da steht plötzlich der grosse Hollywoodstar Jack Eversea vor ihr. In ihrer Bar, kurz bevor sie diese schliessen möchte. Und er ist nicht einmal sonderlich nett. Nur gutaussehend. Sehr gutaussehend. Die beiden lernen sich besser kennen und schliesslich müssen sie sich die Frage stellen, wo das alles hinführen soll. Ihre verschiedenen Welten prallen aufeinander und es sprühen die Funken. Jedes Mal, wenn sie sich begegnen.

Meine Meinung:
Wenn man sich so lange ein Buch wünscht, wie ich es mit eversea getan habe, dann sind die Erwartungen riesig. Nur schon das wunderschöne Cover verspricht ein modernes Märchen, zauberhaft und verspielt. Und meine Erwartungen wurden diesmal nicht enttäuscht. Schon als die ersten Kapitel durch waren, nach nur wenigen Minuten, wusste ich, dass dieses Buch einfach ein absoluter Pageturner ist. Mich hat es gefreut, mal wieder eine Heldin in meinem Alter zu treffen und ich konnte mich von anfang an mit Keri Ann gut identifizieren. Ihren Namen fand ich übrigens ebenfalls sehr passend gewählt und er kommt auf die Liste möglicher Kindernamen. Definitiv. Nun und was ich auch gemocht habe, war das Ambiente der Story. Das Küstenstädtchen, die Tornados, irgendwie war das Ganze recht idyllisch. Die Leute waren mir meist sympathisch und jedes Mal wenn Keri Ann in der Bar gearbeitet hat, habe ich Lust auf Burger gekriegt.
Was mich eher verunsichert hat, war die Tatsache, dass es dazu noch eine oder sogar zwei Fortsetzungen gibt. Das ist irgendwie komisch und ein wenig unnötig, denn ich mag nicht zu jedem Chicklit-Buch eine ganze Reihe lesen müssen. Was ich aber natürlich trotzdem tun werde, weil ich eversea echt gemocht habe.
P.S. Während ich nach Infos zur Autorin gesucht habe, fand ich Youtube Videos, in denen sie mit Jack Eversea spricht. Das hat mich wirklich, wirklich schockiert, denn ich wollte nicht wissen, wie er aussieht und er sah definitiv anders aus als ich es mir vorgestellt habe. Eine richtige Enttäuschung!!!

Mein Highlight:
Ach, voll schwierig, denn ich weiss es eigentlich ganz genau: Das Cover hat mich vom ersten Moment bei Thalia begeistert und angezogen und ich habe das Buch nur deswegen überhaupt in die Hand genommen. Ein echtes Highlight, ähnlich wie die ‚Strandhaus Nr. 9‘-Bücher, die ich auch so gemocht habe.

Das Cover:
Naja, nach dem Highlight ist das selbsterklärend. Das Buch ist nicht wirklich typisch Chicklit und es ist sanft, bezaubernd und wirklich süss. Es bleibt definitiv in meinem Regal stehen. Und die weiteren Bände brauche ich auch wieder, denn die passen auch total süss dazu.

Meine Empfehlung:
Ich empfehle ‚eversea‘ erstmal meiner Schwester. Bestimmt wird sie es mögen, ein bisschen an die Wärme zu fliehen. Und ansonsten Fans von Christie Ridgway, die einen ähnlichen Schreibstil hat. Und Leuten, die Hollywood-Stories mögen. Und Frauen, die gerade in Urlaub fliegen oder gerade eben keine Zeit haben. 

Was passiert jetzt mit meinem Exemplar?
Nun, ich denke dass ich es erst meiner Schwester ausleihe und dann neben die ‚Strandhaus Nr. 9‘ Reihe stellen werde. Und dass ich schaue, dass bald die weiteren Bände daneben einziehen. 

Die Autorin:
Natasha Boyd hat Psychologie studiert und eine Marketingstelle gehabt, bevor sie mit dem Schreiben begonnen hat. Sie lebt selber an South Carolinas Küste, gemeinsam mit ihrem Mann und ihren Söhnen. Eversea ist ihr Debütroman. 

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Kleines Update von mir

10:41 Unknown 0 Kommentare



Ihr fragt euch sicher, wo ich abgeblieben bin, nachdem es auf meinem Blog bis auf den montäglichen ‚Mein Buch‘-Beitrag sehr ruhig geworden ist. Das liegt daran, dass ich wieder einmal versuche, am NaNoWriMo teilzunehmen. Eigentlich hatte ich dieses Jahr keine Teilnahme geplant, doch dann kam mir am 31.10. eine zündende Idee  und ich beschloss, es einfach mal zu probieren. Dazu müsst ihr wissen, dass ich so schon brutal viel arbeite. Sechs Tage die Woche von 7 bis 20 Uhr. Und dazwischen also noch Schreiben. Privat habe ich grad auch viel los, viele Geburtstage und noch mehr Weihnachtsvorbereitungen. Ich wünsche mir einfach, dass dieses Jahr um ist und trotzdem kann ich mich momentan tagtäglich fürs Schreiben begeistern. Ich zähle die Wortanzahl nicht, die ich schreibe und lasse mich am Ende des Monats überraschen, wie weit ich gekommen bin. Schon 25‘000 oder 30‘000 Worte würden mich enorm stolz machen, da ich sowieso seit einer Weile nicht mehr allzu viel geschrieben habe.

Die Geschichte ist diesmal eine ganz besondere, vielleicht anders als alles, was ich bisher geschrieben habe und macht mir enorm Spass. Ich würde sie im Young Adult-Genre ansiedeln, allerdings ist sie gespickt mit einigen Fantasyelementen. Schaut doch selber mal vorbei:


Um den Druck für mich persönlich ein wenig zu erhöhen, habe ich mir vorgenommen, die Geschichte ‚live‘ auf Wattpad zu schreiben. Dort könnt ihr also mitverfolgen, was mir schon alles aus den Fingern geflossen ist und vielleicht den einen oder anderen netten Kommentar hinterlassen. Natürlich ist die Story, wie beim NaNoWriMo normal, nicht überarbeitet oder lektoriert, doch ich denke, dass es in diesem Fall ja auch um etwas ganz anderes geht. 

Natürlich arbeite ich im Hintergrund auch fleissig an meinem Blog und hoffe, vor dem 1. Dezember noch die eine oder andere Rezension zu schaffen. Doch im Dezember wartet ein ganz besonderes Häppchen auf euch: Der Buchadventskalender. Hinter 24 Türchen erhaltet ihr sowohl einen Rückblick auf das buchige Jahr 2015 als auch eine Vorschau aufs Jahr 2016. Wer weiss, vielleicht könnt ihr eure Wunschliste noch um das eine oder andere Buch erweitern? Auf jeden Fall würde ich mich freuen, wenn ihr vorbeischaut. Hinter dem einen oder anderen Türchen verbirgt sich ausserdem noch ein kleiner Gewinn, sodass es sich auf jeden Fall lohnt, mit uns zu lesen.

Ich wünsche euch allen einen ruhigen November und eine tolle Weihnachts-Vorbereitungszeit. Immerhin kann man jetzt wieder Plätzchen backen, Geschenke einpacken und den Mitmenschen die eine oder andere Freude bereiten. Und wer weiss – vielleicht liegt unterm Weihnachtsbaum ja das eine oder andere tolle Buch?

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